Was ist die kreativtherapeutische Basis-Ausbildung?
Um therapeutisch oder begleitend tätig sein zu können, benötigen wir ein therapeutisches Grundwissen:
- Wie ist die
therapeutische Haltung?
- Welche
Menschenbilder gibt es?
- Welche
Möglichkeiten und Grenzen haben die kreativen Therapieformen? Was sagen die Gesetze?
- Was macht ein gutes
therapeutisches Setting aus?
- Welche
Fragetechniken sind in den Therapien bewährt?
- Wie beginne, halte und beende ich eine
therapeutische Sitzung?
- Welche
Berufsfelder eröffnen sich? Was unterscheidet
Pädagogik und Therapie?
- Welche Möglichkeiten gibt es,
im begleitenden oder pädagogischen Beruf therapeutisch wertvoll zu arbeiten?
- Was kann ich tun, wenn
traumatische Erfahrungen aufsteigen?
- Welche
kreativen Medien und Methoden gibt es?
Die kreativen Therapien wie z.B.
Kreativtherapie,
Musiktherapie oder
Kunsttherapie, sind Therapieformen, die nicht nur rein über das Gespräch an die innewohnenden Antworten gelangen, sondern hierfür auch die kreativen Medien nutzen.
Nicht alles lässt sich in Worten ausdrücken, manches ist unsagbar oder auch noch nicht bewusst. Doch alles lässt sich sehr wohl in Klänge, Farben, Formen, Bewegungen oder ins Schauspiel bringen. Damit wird es erhört, gesehen, erfühlt und kann nun benannt werden.
Der Unterstützung suchende Mensch kann sich in seiner Vielseitigkeit wahrnehmen, lernt, sich selbst wertzuschätzen, Gefühle zuzulassen und sie auszudrücken. Er entdeckt und erprobt Lösungsmöglichkeiten zu Themen, die ihn bewegen. Mittels des sinnlichen Erlebens wirken die kreativen Ttherapien in der Tiefe. So kann eine Harmonie zwischen Denken, Fühlen und Handeln hergestellt werden.